Unsere beiden Spitzenkandidaten im Gemeindeverband – für Sie etwas näher gebracht......
Peter Keßler, unser Vorsitzender der Gemeinderatsfraktion der CDU, wird als Spitzenkandidat in die Gemeinderatswahl im Mai gehen. Ganz überzeugend hat es die Mitgliederversammlung so gewollt. Wir finden, dass dies so richtig ist. Warum?
Peter Keßler, ein echter „Exweller“ ist ein absolut erfahrener Kommunalpolitiker. Er führt schon seit 15 Jahren die CDU-Fraktion im Gemeinderat. Wir alle wissen, dass er sehr sachgerecht arbeitet, immer das Ziel der Lösungsorientierung im Plan hat und auch dass er sich stark um parteiübergreifende Konsens bemüht.
Dies alles ist nicht selbstverständlich. Peter bringt die tollen Voraussetzungen deshalb mit, da er auch schon viele Jahre in großer beruflicher Verantwortung steht und diese auch voll erfüllt.
Übrigens, sein größtes Hobby: Fitness – sie können ihn sehr oft nach seinem beruflichen Feierabend bei „ellenlangen“ Waldläufen treffen. Ich wette mit Ihnen: Sie kommen ihm nicht nach! Er ist nämlich topfit!
Und dies gilt auch bei seiner kommunalpolitischen Tätigkeit im Gemeinderat.
Auf Platz 2 der Gebietsliste unseres Wahlvorschlages für den Gemeinderat hat die Mitgliederversammlung Frank Weirich, einen Marpinger vom Kirchberg, gesetzt.
Frank Weirich arbeitet als Regierungsbeschäftigter in der Staatskanzlei des Saarlandes. Bereits seit 10 Jahren ist er Vorsitzender der Marpinger Vereinsgemeinschaft. Ganz unbekannt ist ihm das Engagement in der Kommunalpolitik nicht, denn von 2004 bis 2013 war er Mitglied im Ortsrat von Marpingen.
Jetzt möchte er nochmal, getreu unserem Kommunalmotto, “anpacken für unser Marpingen“. Besonders am Herzen liegt ihm dabei die Umgestaltung der Ortsmitte Marpingen und die Unterstützung der Vereine.
Frank hat ein großes organisatorisches Geschick und steht vor allem für Sachlichkeit und Gerechtigkeit. Wir sind froh, ihn als Kandidat für den Gemeinderat gewonnen zu haben.
Auch die Kreistagswahl steht an………
Der Landkreis St. Wendel erfüllt eine notwendige Brückenfunktion zwischen Bund und Land einerseits sowie den Gemeinden und Bürgerinnen andererseits. Der Landkreis verrichtet Pflichtaufgaben, die von einzelnen Gemeinden allein nicht effizient und ökonomisch geleistet werden können und bei denen das Land wiederum zu weit weg ist, um die kurze und bürgernahe Umsetzung zu gewährleisten. Dabei nimmt der Landkreis eine Ausgleichsfunktion zwischen allen Kommunen des Landkreises wahr.
Dies alles bedarf einer vertrauensvollen und außerordentlich guten Zusammenarbeit zwischen den Organen, damit meine ich Landrat und Kreistag, wo vor unter anderem vor allem in der Schulverantwortlichkeit für weiterführende Schulen als auch im Tourismussektor unseres Kreises sehr wichtige Beschlüsse getroffen werden.
Unser Gemeindeverband hat als Spitzenkandidat für den Kreistag erneut Bernd Müller berufen. Er ist schon langjähriges Gemeinderatsmitglied und seit 5 Jahren Mitglied im Kreistag. Er möchte nach der Kreistagswahl mit ihrer Zustimmung diese kommunale Arbeit weiterführen.
Wir haben also zwei Marpinger, die im Landkreis im Interesse unserer Gemeinde gemeinsam „anpacken“ wollen: unseren Landrat Udo Recktenwald und Bernd Müller.
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